Case Study: shader.de
Die Herausforderung: Digitale Kommunikation ganzheitlich und sicher gestalten
Die Firma SHADER aus Neuss hat sich den Schutz vor Cyberkriminalität wie bspw. Hackerangriffen oder anderweitigem Datenverlust zur Aufgabe gemacht, indem es Unternehmenskommunikation in geschützten virtuellen Räumen als enorm wichtigen Meilenstein für die Zukunft des digitalen Arbeitens erkannt hat. Folglich wurden eigene Softwarelösungen entwickelt, die auch branchenübergreifend funktionieren. Das Ziel, das sich das junge Start-up zur Aufgabe gemacht hat, ist nicht nur sehr nah am Puls der Zeit – vermutlich wird das Anliegen auch im Ansehen der Nutzer wachsen, geht doch der generelle Trend der letzten Jahre vermehrt zur Nutzung von privatisierten, sozusagen autarken virtuellen Räumen.
Der Weg: Zuverlässige Sicherheit und flexible Kommunikation
Jedoch bedeutet digitales Arbeiten in der Regel auch die Nutzung diverser externer Software, das Speichern einer Vielzahl von Passwörtern und das effiziente Management von Mitarbeitern. War SHADER nun ein vollständig abgesichertes System zur Unternehmenskommunikation, galt der nächste Schritt der Möglichkeit des Vernetztseins, um zahlreiche digitale Kommunikationswege reibungslos zusammenlaufen zu lassen.
Die Lösung: Ein unabhängiges System in Ihrer Hand
Hierfür hat SHADER eigene Softwarelösungen entwickelt und bringt darüber hinaus eigene Apps für Unternehmen heraus, die sich entsprechend der Kundenbedürfnisse bis ins kleinste Detail modifizieren lassen. SHADER setzt auf Sicherheit durch Einfachheit, indem Daten erst einmal physikalisch auf Unternehmensservern gelagert werden und somit jederzeit von überall sowie ausschließlich im firmeninternen Datenkreislauf zugänglich sind.
Auf dem dazugehörigen Webauftritt von SHADER wird die Funktionsvielfalt der innovativen Kommunikationsidee vorgestellt. Die Website soll einen ersten Einblick in die Ambitionen des Projekts ermöglichen. So entschied man sich für eine Gliederung der Website in die folgenden Teilbereiche:
Sicherheit: Unter diesem Punkt geht es um den Sicherheitsaspekt den SHADER Unternehmen bietet. Es wird erläutert, welche Risiken entstehen, wenn die interne Kommunikation und insbesondere die Speicherung und Nutzung sensibler Daten von externen Unternehmen abhängt, deren Sicherheitslücken man in einem solchen Fall handlungsunfähig ausgesetzt ist.
Funktionen: Hier wird der Universalanspruch der Softwarelösung SHADER, der auf einer einfachen und intuitiven Bedienbarkeit fußt, in allein Einzelheiten sowie mit Fokus auf die individuelle Modifizierbarkeit des Produktes erläutert.
Plattform: Hier geht es um das individuelle Konzept und weitere Details, die SHADER den Unternehmen bietet, die Ihre eigene unabhängige Plattform mit diversen auf den jeweiligen Bedarf angepassten Funktionen nutzen möchten.
Das Ergebnis: User Experience im Vordergrund, Sicherheit im Hintergrund
SHADER organisiert für Unternehmen den Kern des Datenmanagements im Hintergrund und lässt sich mit firmeninterner Kommunikationssoftware insofern kombinieren, dass diese auch weiterhin genutzt werden kann. Der Nutzererfahrung am eigenen Arbeitsplatz kommt so eine zentrale, geradezu wohlwollende Rolle zugute. Dadurch lässt sich wiederum eine generell gesteigerte Produktivität wahrnehmen. Jeder Baustein eines firmeneigenen Kommunikationskonstrukts lässt sich so hervorragend wunschgemäß anpassen und erweitern, während die Unabhängigkeit von Clouds und Servern weiterer Tech-Unternehmen gewahrt wird.
Für die Vollständigkeit vom Ansatz bis zur Umsetzung erhielten Leonhard Böß und Johannes Maas, die beiden kreativen Köpfe hinter SHADER, das Gründerstipendium NRW. Ebenjene Stringenz zieht sich auch durch den eigens kreierten Webauftritt des Start-ups. Dabei liegt der Fokus immer auf den vielen Vorteilen des schließlich direkt vom Kunden zusammengestellten Endprodukts, das um den firmeninternen ‚Digital Workspace‘ herumgestrickt wird.